Böker Plus Appalachian Axe Big
Böker Plus Appalachian Axe Big
Die Böker Plus Appalachian Axes verfügen über einen Axtkopf in Rheinischer Form aus Kohlenstoffstahl 1055. Die universell ausgelegte Blattstärke ist gleichermaßen zum Fällen und Spalten geeignet. Die untere Spitze (Ferse) der 10,7cm langen Schneide kann als Wendenase für Holzstücke genutzt werden. Das Material ist durch einen Schutzlack vor Rost geschützt. Für die Köpfe beider Äxte wurde das vielseitige Gewicht von 600g gewählt. Für die Stiele wird bestes langfaserig brechendes amerikanisches Hickory verwendet, das der europäischen Esche an Bruchelastizität und Schocklastverträglichkeit weit überlegen ist. Die Stiele sind doppelt mit Holzkeil und Stahlhülse verkeilt. Die beiden Modelle Appalachian Big und Appalchian Small unterscheiden sich durch die Länge der Axtstiele.
Mit einem 48cm langem Stiel aus bestem amerikanischen Hickory-Holz ist dies die längere der beiden Äxte. Vom Gesamtgewichtsunterschied im Vergleich mit der kleineren Axt vernachlässigbar führt der längere Stiel bei identischem Kopfgewicht zu einer höheren Schlaggeschwindigkeit und damit einem höheren Impuls und höherer Eindringtiefe ins Holz. Diese Axt ist die Wahl für ausdauerndes beidhändiges Arbeiten. Lieferung ohne Lederscheide.
Gesamtlänge: 50,00 cm
Klingenlänge: 10,50 cm
Klingenstärke: 20,00 mm
Gewicht: 873,00 g
Klingenmaterial: 1055
Griffmaterial: Hickoryholz
Angaben zur Produktsicherheit (GPSR):
Firma: Heinr. Böker Baumwerk GmbH
Straße: Schützenstr. 30
PLZ/Ort: 42659 Solingen
Tel.: +49 212 40120
E-Mail: info@boker.de
Land: Deutschland
Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Werkzeugen ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Werkzeug abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Werkzeuge sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Werkzeuge stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Werkzeuge sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Das Verwenden eines Werkzeugs für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur das Material beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.